Hormonmangel

Hormonebe einflussen nahezu sämtliche Vorgänge des Körpers und der Seele. Hormondrüsen werden ihrerseits durch das Gehirn bzw. andere Hormondrüsen gesteuert, so dass ein kompliziertes Informationsnetzwerk entsteht. Die Behandlung von Hormonstörungen erfordert daher viel Wissen und Erfahrung.

Mit zunehmendem Alter kommt es bei jedem 5. Mann zu einer abnehmenden Hormonproduktion und somit zu Mangelerscheinungen, wie z.B. dem so genannten partiellen Androgendefizit des alternden Mannes(= PADAM). Der hier im Vordergrund stehende Mangel an männlichemGeschlechtshormonen (Androgene) kann in vielfältiger Weise zum Ausdruck gelangen: Müdigkeit, Leistungsschwäche, depressive Gedanken, Lustlosigkeit, Sexualfunktionsstörungen, schwindende Muskelkraft, Abnahme der Knochendichte, Zunahme des Körperfetts, u.a.m.

Die rasante Forschungsentwicklung bietet uns tiefere Einblicke in die vielfach noch dunklen Zusammenhänge und eröffnet uns damit auch Behandlungsmethoden, um Ihnen gesundes Altern zu ermöglichen und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Wir beraten Sie dazu gerne.

Tipp:
Bewegungsmangel und Übergewicht spielen auch im Hormonstoffwechsel eine Rolle. Testen Sie Ihren Bodymassindex (BMI) und messen Sie Ihren Bauchumfang. Die Berechnungsformel und Normalwerte finden Sie hier.